So verstehen Sie, warum ChatGPT menschliche Autoren immer noch nicht ersetzen kann
So verbessern Sie KI-generierte Inhalte und gehen mit ihren Einschränkungen um
Künstliche Intelligenz wie ChatGPT ist zwar beeindruckend, stolpert aber dennoch über einige Probleme, insbesondere wenn man sie für ernsthafte Zwecke nutzt. Dieser Artikel beleuchtet einige häufige Probleme mit KI-Inhalten, ihre Ursachen und wie man sie umgeht. Im Grunde geht es darum, die Möglichkeiten von KI optimal zu nutzen, ohne zu erwarten, dass sie den menschlichen Einfluss vollständig ersetzt. Wenn Sie also von vagen Antworten, veralteten Informationen oder schlichtweg falschen Fakten genervt sind, können diese Methoden Ihnen helfen, einige rätselhafte Momente zu vermeiden.
Lösung 1: Präzisieren Sie Ihre Eingabeaufforderungen für bessere Ergebnisse
Warum es hilft: KI wie ChatGPT kann sehr wörtlich sein. Wenn Ihre Frage oder Ihr Befehl vage ist, erhalten Sie möglicherweise allgemeine oder nicht relevante Informationen, was ärgerlich ist, wenn Sie konkrete Informationen benötigen. Wenn Sie genaue, relevante Ergebnisse benötigen, macht die Präzision Ihrer Eingabeaufforderungen einen großen Unterschied.
Wann es zutrifft: Wenn Sie nur leere Worte hören oder mit einem Roboter sprechen, der einfach nicht ins Schwarze trifft, ist dies das Richtige für Sie. Es ist auch nützlich, wenn Sie nach detaillierten Anweisungen oder Nischeninformationen fragen.
Was Sie erwarten können: Klarere, gezieltere Antworten, die besser zu Ihrer Absicht passen. Manchmal geht es darum, Kontext hinzuzufügen oder den gewünschten Stil oder die gewünschten Details anzugeben.
Profi-Tipp: Geben Sie in manchen Situationen, beispielsweise bei der Nutzung von KI über eine Weboberfläche, Beispiele oder legen Sie Einschränkungen fest. Sagen Sie beispielsweise statt „Erzählen Sie mir etwas über SEO“: „Erklären Sie drei fortgeschrittene SEO-Strategien für E-Commerce-Websites mit Schwerpunkt auf Backlink-Aufbau und Content-Optimierung.“ So vermeiden Sie allgemeine Ratschläge.
Um dies in der Praxis umzusetzen, verwenden Sie Menüoptionen oder Einstellungen, sofern verfügbar. In der ChatGPT-Oberfläche können Sie beispielsweise eine „Systemaufforderung“ hinzufügen, um den Ton oder Stil der Antworten festzulegen. In einem Setup funktionierte es, in einem anderen nicht so gut. Denn natürlich hat KI immer noch ihre Macken.
Lösung 2: Überprüfen Sie wichtige Informationen und verwenden Sie zuverlässige Quellen
Warum es hilfreich ist: Da KI-Modelle mit Daten bis zu einem bestimmten Zeitpunkt (z. B.2023) trainiert werden, können sie die neuesten Nachrichten oder Updates nicht in Echtzeit abrufen. Deshalb kann die sachliche Genauigkeit nachlassen, insbesondere bei schnelllebigen Themen wie Technologie oder aktuellen Ereignissen.
Wann es gilt: Wenn Ihr Projekt auf genauen, aktuellen Fakten basiert – wie einer Forschungszusammenfassung, einem Zeitungsartikel oder technischen Anweisungen –, überprüfen Sie die Angaben der KI vor dem Einsatz. Es ist auch praktisch, wenn Sie die Verbreitung von Fehlinformationen vermeiden oder Details bestätigen möchten.
Was Sie erwarten können: Bessere, vertrauenswürdigere Inhalte, die den neuesten Entwicklungen entsprechen. Normalerweise bedeutet dies, dass veraltete Antworten markiert oder Details mit Google, offiziellen Dokumenten oder Branchenseiten abgeglichen werden.
Extra-Tipp: Wenn Sie unter Windows oder Mac Informationen aus der KI in ein Dokument kopieren, nutzen Sie Ctrl + Fwährend Ihrer Recherche schnell Befehle wie „Suchen Sie im Internet“ oder besuchen Sie offizielle Quellen wie Hersteller-Websites oder vertrauenswürdige Nachrichtenagenturen, um Fakten zu überprüfen. Manchmal zeigt schon eine kurze Google-Suche zu einem wichtigen Punkt, ob die KI richtig lag oder nicht.
Lösung 3: Bearbeiten und personalisieren Sie KI-Inhalte für die Menschheit
Warum es hilft: KI fehlt die persönliche Erfahrung, Emotion und Intuition, die menschliches Schreiben so besonders machen. Wenn Sie Inhalte für einen Blog oder einen Brief erstellen, macht es einen großen Unterschied, wenn Sie Ihre eigene Note hinzufügen oder den Ton anpassen. Andernfalls könnte es flach oder mechanisch wirken.
Wann es zutrifft: Wenn die KI-Ausgabe generisch oder zu formell klingt oder einfach nicht den nötigen Schwung hat, ist es Zeit, etwas menschliche Note hinzuzufügen.
Was Sie erwarten können: Ein authentischeres, ansprechenderes Stück, das bei den Lesern Anklang findet – und weniger umständliche Formulierungen oder gestelzte Sätze.
Profi-Tipp: Auf manchen Plattformen können Sie den KI-Text in einen Dokumenteditor (wie Word oder Google Docs) kopieren und Ton, Humor oder kulturelle Bezüge anpassen. Wenn Sie beispielsweise „Es wird empfohlen“ in „Sie könnten es versuchen“ ändern, wirkt der Text weniger roboterhaft. Mit der Zeit wird der KI-generierte Text durch Ihre persönliche Ausdrucksweise oder Ihren persönlichen Stil zu etwas, das Sie tatsächlich lesen möchten.
Zusammenfassung
- Seien Sie bei Eingabeaufforderungen konkret und beziehen Sie den Kontext mit ein
- Überprüfen Sie Fakten immer anhand vertrauenswürdiger Quellen
- Geben Sie KI-Entwürfen eine menschliche Note
- Verwenden Sie Bearbeitungswerkzeuge, um Ton und Stil zu optimieren
Zusammenfassung
Grundsätzlich ist KI nicht perfekt – Überraschung! Aber mit klaren Anweisungen, Faktencheck und einer Prise persönlicher Note lassen sich durchaus gute Ergebnisse erzielen. Zwar wird KI menschliche Autoren nicht so schnell ersetzen, aber sie ist ein praktisches Tool, solange man ihre Eigenheiten kennt. Es erfordert etwas Geduld und manuelle Anpassungen, um sie an die eigenen Bedürfnisse anzupassen, aber das gehört dazu. Hoffentlich vermeidet man so viele häufige Fehler und macht KI-Inhalte noch nützlicher.